Familie Caliente - Woche 1

 Willkommen bei Familie Caliente!

Ein bekanntes Haus in Schönsichtingen. Hier wohnen ursprünglich die Zwillingsschwestern Dina und Nina Caliente.
Allerdings verbleibt hier nur eine der Beiden - Nina. Sie ist ein Romantiksim und würde gern Sportexpertin werden. Ihre Schwester ist schon ausgezogen und lebt nun bei ihrem Ehemann Mortimer Grusel.
Um nicht so allein zu sein, schafft sie sich gleich zwei Hunde an. Links Dakota, rechts Tommy.
Noch am selben Abend entzündet sie ein Feuer beim Kochen. Kein guter Start in ein Leben allein.
Und als wäre das nicht genug, wird sie nach dem Zubettgehen auch noch ausgeraubt!
All das führt dazu, dass sie am nächsten Tag so ziemlich pleite ist. Nur 82 Simoleons hat sie noch auf dem Konto, denn sie musste ihren Herd neu kaufen, für die Hunde Zubehör anschaffen und eine Alarmanlage installieren. Also muss ein Job her - leider nicht in ihrer bevorzugten Karriere, sodass sie erstmal Wissenschaftlerin wird.
Hier sieht es zwar aus, als würde sie vor der Arbeit nach schätzen graben, aber sie ist eigentlich dabei, das Chaos ihrer neuen Hunde zu beseitigen. Dieser Aspekt der Hundehaltung scheint ihr nicht so sehr zuzusagen.
Während sie arbeitet, verjagt der kleine, alte Tommy sogar einen herumschnüffelnden Wolf. Kein Wunder, dass ihre zwei Hündchen so viel Trubel bringen, wenn sie sogar einen Wolf im Zweikampf schlagen!
An ihrem ersten Arbeitstag wird sie direkt zur Laborassistentin befördert.
Scheinbar beflügelt von ihrem Erfolg will sie direkt einige Fähigkeitspunkte ansammeln.
Allerdings ist der Wunsch nach einem Date größer. Da sie am nächsten Tag erst ab 16 Uhr arbeiten muss, lädt sie den einzig verfügbaren Sim ein - Mortimer Grusel, den Mann ihrer Schwester. Sie hält das für absolut unproblematisch, solange Dina einfach nichts davon erfährt.
Kurz bevor die Fahrgemeinschaft für der Tür hupt, wird Mortimer eine Kerbe in ihrem Bettpfosten.
Den Vormittag des nächsten Tages füllt sie wieder mit der Steigerung ihrer Fähigkeiten, nun, wo ihre romantischen Bedürfnisse erstmal gestillt sind.
Und das zahlt sich aus. Donnerstagabend wird sie erneut befördert und ist nun als Feldforscherin tätig.
Durch die neuerliche Beförderung hat Nina am Freitag frei. Das nutzt sie, um sich mal etwas Freizeit zu gönnen. Gartenarbeit empfindet sie als überraschend entspannend.
Außerdem kann sie sich zum ersten Mal seit der Adoption von Dakota und Tommy ausgiebig mit ihnen beschäftigen.
Das sorgt aus unerfindlichen Gründen zu dem Wunsch nach einem Welpen. Sie hat zwar schon kaum Zeit für zwei Hunde, lässt sich aber nicht davon abhalten, den Beiden eine Hundehütte aufzubauen. Den Rest erledigen sie von selbst.
Nach diesem erfolgreichen und ruhigen freien Tag wird sie Samstagmorgen wieder munter bei der Arbeit erwartet.
Aber nur für zwei Stunden. Aufgrund einer gewagten, aber klugen Entscheidung wird sie prompt wieder befördert - diesmal zur Projektleiterin.
Das will Nina dann auch ausgiebig feiern - mit einem Date! Hugo Traumtänzer ist ihr neues Ziel, an dem sie die ganze Woche telefonisch gearbeitet hat.
Allerdings scheint sie beruflich erfolgreicher zu sein als in romantischer Sicht. Ohne auch nur einen Kuss verschwindet Hugo schon bald wieder. Während des Dates wurde ihm klar, dass er seine Freundin Babsi Braun so sehr liebt, dass er sie am liebsten vom Fleck weg heiraten würde. Für Ninas Flirtversuche ist er nicht mehr empfänglich.
Als wäre das nicht Rückschlag genug, muss sich Nina in dieser Nacht auch noch mit Ungeziefer rumschlagen. Ob das missmutige Nachbarn oder ihre wenig erzogenen Vierbeiner waren, lässt sich zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr nachvollziehen.
Neue Tage bieten neue Möglichkeiten. Der Sonntag startet wieder mit dem dröhnenden Klang der Hupe ihres Kollegen.
In Abwesenheit ihres Frauchens bringt Dakota zwei Welpen in die simlische Welt. Beide sind erstmal schneeweiß bei der Geburt, aber das kann sich mit dem Aufwachsen natürlich alles noch ändern.
Nina kehrt mit einem weiteren Erfolg von der Arbeit zurück. Sie hat eine gute Entscheidung getroffen und bekam deshalb von einem Kunden einen Scheck über 7500 Simoleons ausgestellt. Zufrieden sieht sie jedoch nicht aus.
Das Kuscheln mit den Welpen heitert sie jedoch wieder etwas auf. Hoffentlich wird nächste Woche besser, denkt sie sich wohl. Mehr erfolgreiche Dates und bestimmt auch endlich eine Stelle in der Sportler-Branche, damit sie ihren Träumen nachjagen kann. 
Bis zum nächsten Mal, Nina!

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